Van Himst will Lukaku bei den Roten Teufeln

In seiner Analyse über das Nationalteam weißt Paul Van Himst auf die Stürmer. Als Alternative nennt er den Namen von Romelu Lukaku. Vater Roger hat jedenfalls keine Angst davor, dass sein Sohn nominiert würde.


"Warum sollte man Lukaku noch nicht bringen?", fragt sich Paul Van Himst in Het Nieuwsblad. "Er ist ein großer Junge und entwickelt sich weiter. Man muss jetzt bereits an ihn denken." Van Himst debütierte damals ebenfalls im Alter von 16 Jahren bei der Nationalmannschaft.

Roger Lukaku: "Romelu kann den Unterschied machen"

Roger Lukaku, der Vater von Romelu, denkt nicht, dass ein Debüt bei den Roten Teufeln zu früh sein würde. "Aber dann als Einwechselspieler, nicht als Stammspieler. Und als tiefer Stürmer, nicht auf der Flanke. In der Zukunft hat er die Qualitäten, um mit seiner Physis den Unterschied zu machen", sagt er in HLN. "Jetzt ist er noch zu schüchtern. Er muss noch viel hinzulernen."

Vater Lukaku warnt jedoch davon, den Druck auf seinen Sohn zu erhöhen. "Ein Spieler kann ein Team nicht retten. Das darf man jetzt sicher nicht von Romelu erwarten. Fußball ist noch immer ein Mannschaftssport."