"Vertragsverlängerung war wie eine Befreiung"

DIENSTAG, 30 SEPTEMBER 2008, 23:40 - RSCA Skater
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Oleksandr Iakovenko erzielte im Topspiel gegen Standard das 0-1. Der Ukrainer kann bei Anderlecht öfter mit einen Stammplatz rechnen. Eine ganz andere Situation als bei Genk, wo er ständig auf der Bank saß.


"Ich bekam Van Geneugden als Trainer, der einen sehr guten Eindruck auf mir machte", erzählt Iakovenko in Het Laatste Nieuws. "Er glaube an mich, mit ihm gings vorwärts. Aber in der ersten Mannschaft spielte ich unter Hugo Broos. Das war lange nicht dasselbe. Ich weiß nicht, ob er an mich glaube, das müssen sie ihn selber fragen."

Als seine Situation aussichtslos erschien, kam Anderlecht. "Der größte Verein in Belgien wollte mich, ich hatte nicht viel zu verlieren", sagt Iakovenko. "Es schlimmste was passieren konnte war, dass ich nach Genk hätte zurückkehren müssen. Als der Trainer dann am Ende der Saison sagte, dass er weiter mit mir planen würde, fiel mir ein Stein vom Herzen."

"Ich unterschrieb bis 2010 und das war wie eine Befreiung. Das Vertrauen ist da, es wird Zeit, dass der Rest auch folgt. Mein Ziel ist es, Stammspieler zu werden, auch wenn alle fit sind. Am besten im Sturm."



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