ANDERE Nach der roten Karte für Damien Marcq im Spiel zwischen Anderlecht und Zulte-Waregem herrschte viel Unverständnis. Vor allem die Gäste konnten den Eingriff des VAR nicht nachvollziehen. Das Schiedsrichterdepartement unterstützt die VAR-Intervention jedoch.
Auf der offiziellen Webseite des belgischen Fußballverbands gab das Departement eine Erklärung bezüglich dieser Entscheidung ab. "In der 25. Minute geht Zulte-Waregem-Spieler Damien Marcq (Nr. 5) in der Mitte des Spielfelds mit dem Anderlecht-Spieler Majeed Ashimeru (Nr. 18) in den Zweikampf. Bei diesem Zweikampf traf er mit seinen Stollen und dem gestreckten Bein die Wade und das Bein des Anderlecht-Spielers. Dadurch brachte er die Sicherheit seines Gegenspielers in Gefahr. Der Schiedsrichter zeigte eine gelbe Karte. Der VAR verlangte ein On-Field-Review. Nachdem sich der Schiedsrichter die Bilder angeschaut hatte, gab er Zulte-Waregem-Spieler Damien Marcq eine rote Karte für ein gefährliches Foul. Das Professional Refereeing Department unterstützt die VAR-Intervention und ist mit der finalen Entscheidung des Schiedsrichters einverstanden."
Inzwischen gab man auch die geforderte Strafe für Marcq bekannt: 3 Spiele Sperre, wovon 2 effektiv und ein Bußgeld von 2.500 Euro, wovon 2.000 effektiv.
Voorstel minnelijke schikking Bondsparket: Damien Marcq (@ESSEVEELIVE) 3 w. schorsing vanaf 24.03.2021 waarvan 2 w. effectief en 1 w. met uitstel t.e.m. 23.03.2022 + boete € 2500 waarvan € 2000 effectief en € 500 met uitstel t.e.m. 23.03.2022
— Royal Belgian FA (@RoyalBelgianFA) March 22, 2021
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