SPIELE - ANDERE In der vergangenen Woche wurde die Meisterschaft in Deutschland fortgesetzt. Es wurde schnell deutlich, dass Spiele ohne Publikum nicht dasselbe sind. Es kommt einfach keine Stimmung auf. Aber Eleven Sports hat inzwischen eine Lösung dafür gefunden: Stimmung per Tonband. Das ist eine gute Alternative und auch die Pro League denkt bereits darüber nach.
Am Donnerstag haben Eleven Sports und die Pro League zusammengesessen, um zu schauen, ob man zu Beginn der neuen Saison auch ein Tonband für die Jupiler Pro League einsetzen kann. Natürlich ist das auch eine finanzielle Frage, aber das scheint kein unüberbrückbares Hindernis zu sein.
Noch nichts unterschrieben
Eleven Sports ist auch der neue Rechteinhaber der Jupiler Pro League-Spiele. Das britische Medienunternehmen soll in den kommenden fünf Jahren durchschnittlich 103 Millionen Euro pro Jahr bezahlen. Diese Einigung wurde schon länger erzielt, aber es wurde noch nichts unterschrieben. Der Grund dafür ist die Coronakrise und die vergangenen Reformen im belgischen Fußball.
Aber niemand macht sich ernsthaft Sorgen darüber: "Mitte Juni wird alles in Ordnung sein. Inzwischen bereiten wir uns auf den Meisterschaftsstart vor", hieß es bei allen Beteiligten.
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