Was wäre wenn?

SAMSTAG, 7 MÄRZ 2020, 00:53 - RSCA Skater
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INTERVIEWS Beim RSC Anderlecht stellt man sich momentan häufig die Frage "Was wäre wenn?" Der Rekordmeister ist von den Ergebnissen von Mechelen und Genk abhängig, um Play-Off 1 doch noch erreichen zu können, vorausgesetzt, dass man die letzten beiden Spiele gewinnen kann. Der Trainer konzentriert sich jetzt vor allem auf die kommenden Spiele.

"Die Stimmung innerhalb der Mannschaft ist nach den vergangenen Ergebnissen natürlich besser. Aber wir müssen unsere guten Leistungen nun auch bestätigen. Ich bin sehr froh, dass wir nun Ergebnisse holen, die Anderlecht-würdig sind, aber es gibt noch einige Dinge, an die wir arbeiten müssen", ist Vercauteren ehrlich. "Wir müssen uns selbst immer wieder in Frage stellen."

"Wir beschäftigen uns momentan nicht mit dem, was Mechelen oder Genk tut. Wir müssen nämlich auf uns schauen und versuchen, unsere eigenen Spiele siegreich abzuschließen. Jetzt zählt nur das morgige Spiel. Danach sehen wir dann weiter. Wenn wir im Endeffekt Play-Off 2 spielen müssen, dann müssen wir eben diesen Wettbewerb gewinnen. Ich schaue auch noch nicht, welche Gegner wir da erhalten könnten. Lommel oder Virton, das macht keinen Unterschied, denn es werden auch noch andere Mannschaften dabei sein und gegen die werden wir gewinnen müssen", sagte Frank Vercauteren noch.



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