ANDERE Zu einem Leben eines jungen Profifußballers gehört mittlerweile auch ein großes Medien-Interesse. Es ist deswegen wichtig, dass die jungen Talente lernen, gut damit umzugehen. Deswegen wird Anderlecht-Pressesprecher David Steegen ihnen nun ein Medientraining geben.
Die jungen Spieler werden dabei einige klare Richtlinien erhalten. Zum Beispiel nicht über andere Vereine zu sprechen. Auch sollten junge Talente nach ihrem Debüt für die erste Mannschaft nicht mit der Presse sprechen. Zum Schluss sollten die eigenen Vereinskanäle (wie z.B. rsca.tv) den Vorzug vor den traditionellen Medien erhalten.
Anderlecht möchte seine jungen Spieler vor allem gegen den Medienhype schützen. Nicht alle Medien finden das toll, aber es ist für den Spieler sehr wichtig.
Auch für die sozialen Netzwerke gibt Steegen den Spielern Richtlinien und Tipps mit auf dem Weg. Anderlecht kontrolliert zwar nicht, was die Spieler in den sozialen Medien veröffentlichen, aber Prävention ist wohl anwesend. So möchte Anderlecht verhindern, dass etwas gepostet wird, was ihnen der Karriere schaden könnte.
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