Anderlecht muss erneut ein Bußgeld zahlen

DONNERSTAG, 7 NOVEMBER 2019, 16:37 - RSCA Skater
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ANDERE Der RSC Anderlecht muss erneut ein Bußgeld aufgrund von Rauchbomben zahlen. Die Tat ereignete sich am 20. Oktober 2019 während des Ligaspiels gegen St.-Truiden. Nach dem 3-1 von Kemar Roofe wurde in der Tribüne 4 eine weiße Rauchbombe gezündet. Diese Tat hatte jedoch keinen Einfluss auf das Spiel. 

Der Verein muss für diesen Zwischenfall erneut ein Bußgeld von 2.500 Euro zahlen. Der Fußballverband ist sehr streng, was pyrotechnisches Material angeht und hat inzwischen eine Null-Tolerenz eingeführt.

Der RSC Anderlecht verteidigte sich vor der zuständigen Kommission und erklärte, dass man bereits verschiedene Maßnahmen ergriffen hat. Fans, die mit Feuerwerkskörpern erwischt werden, erhalten ein Stadionverbot. Bald wird der Verein auch mit einem verbesserten Kamerasystem im Lotto Park arbeiten.

Diese Argumente stießen allerdings auf taube Ohren, so dass Anderlecht doch noch ein Bußgeld von 2.500 Euro (wovon 1.000 Euro auf Bewährung) zahlen muss.



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