Gericht: "Haben nur Spielerberater im Visier"

DONNERSTAG, 25 APRIL 2019, 17:23 - RSCA Skater
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ANDERE Der Pressesprecher des föderalen Gerichts, Eric Van Der Sypt, gab eine kurze Erklärung über die gestrigen Durchsuchungen beim RSC Anderlecht ab. Van Der Sypt teilte mit, dass es dabei um Dinge geht, die 2016 geschehen sind und dass keiner aus der Vereinsführung als Verdächtiger angesehen wird.

Van Der Sypt bestätigte die vier Hausdurchsuchungen: zwei bei Anderlecht (im Stadion und in Neerpede), eine in Laken (beim Fußballverband) und eine in Schaarbeek (bei Managerbüro One Goal Management). "Aber eine Durchsuchung bedeutet nicht, dass auch effektiv jemand schuldig ist", erzählte er an Het Laatste Nieuws.

Worum geht es eigentlich? "Es betrifft Ermittlungen wegen Geldwäsche und Bildung einer kriminellen Organisation. Das soll sich jedoch alles vor 2016 abgespielt haben. Es geht sich um Fragen über Transfers von einem oder mehreren Spielern und die Untersuchung betrifft (im Augenblick) nur mögliche verdächtige Handlungen von einem eder mehreren Spielerberatern."



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