ANDEREHet Nieuwsblad schrieb heute Morgen, dass Marc Coucke 4 Millionen Euro von den Aktionären des RSC Anderlecht zurückverlangt. Es soll demnach zu viele Unstimmigkeiten geben, wodurch die Buchhaltung nicht wahrheitsgetreu sei.
Es ging sich dabei unter anderem um Verträge von Spielern, die eine Klausel beinhalteten. So hatte Adrien Trebel eine Abkaufklausel von 6 Millionen Euro. Inzwischen wurde dieser Vertrag bereits angepasst und aufgewertet. Auch hatten Vereine, die Spieler von Anderlecht ausgeliehen hatten, im Falle eines Weiterverkaufts Anrecht auf einen Prozentsatz.
Der Präsident soll nun also 4 Millionen Euro von den Aktionären zurückverlangen. Marc Coucke reagierte bei Twitter und erklärte, dass das nur 'fake news' seien.
4 leugens/onwaarheden in 1 artikel.
— Marc Coucke (@CouckeMarc) 6 februari 2019
In de rat race naar primeurs, wordek bronnen niet meer gecheckt. En andere media nemen het snel snel klakkeloos over.
Spijtig, een goede pers is ook in voetbal cruciaal en probeer ik maximaal te respecteren. https://t.co/infDdMFdku
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